Tim Sackreuther

Tim Huß

Ich bin ein offener, geselliger und diskussionsfreudiger Zeitgenosse, der viel lacht und auch andere gerne zum Lachen bringt. Außerdem bin ich ein hilfsbereiter Mensch, der sich gerne für andere einsetzt und sie unterstützt. Das ist auch ein Grund, weshalb ich den Berufsweg als Lehrer gewählt habe. Ich lese leidenschaftlich gerne und will meine Begeisterung für Bücher, das Lesen und Sprache auch an andere weitergeben. Neben der Literatur brenne ich für den Sport. Meine große Liebe ist der Fußball. Und wenn es nicht gerade um mein Abschneiden in Bundesliga-Tippspielen mit Freunden geht, bin ich sehr gelassen und geduldig. Eine Eigenschaft, die mir bei einem anderen großen Hobby − dem Kochen − hilft und natürlich nicht zuletzt in der alltäglichen Arbeit als Lehrer.

Ich arbeite an einer Integrierten Gesamtschule. Jeden Tag aufs Neue zeigt mir mein Beruf die besondere gesellschaftliche Aufgabe von Schule und Bildung auch im Alltag. Dort sehe ich die Potenziale, die Kinder und Jugendliche entfalten können, wenn sie in ihren individuellen Stärken und Bedürfnissen gefördert und unterstützt werden. Meine Arbeit bestärkt mich dabei in meiner Vision einer chancengleichen und gerechten Gesellschaft. Deshalb ist Schul- und Bildungspolitik auch ein politischer Schwerpunkt für mich. Hier will ich meine Erfahrungen und mein Wissen aus Studium und Berufsalltag in meine kommunalpolitische Arbeit einbringen.

Sport- und Vereinsförderung ist ein zweites politisches Herzensthema. Ein Themenfeld, das für mich gerade kommunalpolitisch besonders wichtig ist und endlich angemessene Unterstützung verdient. Was mich am Sport schon immer fasziniert: Dass er die unterschiedlichsten Menschen zusammenbringt und dabei Gemeinschaft, Freude und Wertschätzung entsteht. Als ehrenamtlich Aktiver und Vereinssportler weiß ich dabei auch um die Bedeutung von guten Rahmenbedingungen für Vereinsarbeit und dass diese unbedingt ausreichend gefördert werden müssen. 

Mein Lieblingsort in Darmstadt ist gleich ein ganzer Stadtteil, nämlich meine Heimat Arheilgen. Hier bin ich aufgewachsen, hier bin ich in Vereinen aktiv und hier verbringe ich auch gerne meine Freizeit. An Arheilgen liebe ich nicht nur seinen besonderen Charme als Stadtteil, sondern auch die besondere Mentalität der stadtweit als „Mucker“ bekannten Arheilger, die sich stets einen kritischen Blick bewahren und sich für ihre Belange einsetzen.

Sich zu engagieren, für die eigenen Interessen und die anderer einzustehen und diese mutig zu vertreten. Das ist nicht nur etwas, das den Arheilger „Muckern“ nachgesagt wird, sondern es ist auch ein Motto, das mich als politisch denkender Mensch schon immer antreibt. Angefangen als Klassen- und später dann als Schulsprecher an der Eleonorenschule sowie in der Studierendenvertretung an der Uni. Besonders aber natürlich als Sozialdemokrat, denn in der SPD habe ich seit 2011 meine politische Heimat gefunden.

„In der Schule sehe ich die Potenziale, die Kinder und Jugendliche entfalten können.“